![Kinos peilen Neustart im Juli an](https://bilder3.n-tv.de/img/incoming/crop22568190/6631322562-cImg_16_9-w1200/225219243.jpg)
Kinos peilen Neustart im Juli an
n-tv
Seit mehr als einem halben Jahr sind die Kinos in Deutschland wegen der Corona-Krise geschlossen. Mancherorts kann man zumindest draußen wieder Filme ansehen. Doch die Betreiber dringen auf eine bundeseinheitliche Wiedereröffnung im Juli. Einige Filme sind schon in der Pipeline.
Nach monatelanger Pause bereiten sich die deutschen Kinos auf eine Wiedereröffnung vor. Zum 1. Juli soll es nach dem Willen mehrerer Verbände an vielen Orten wieder Filmvorführungen geben. Angesichts "des Impffortschritts und der sinkenden Infektionszahlen" stehe die gesamte Kinobranche bereit, heißt es in einer Erklärung unter anderem von HDF Kino und AG Kino. Bundesweit sind die Filmtheater wegen der Pandemie seit mehr als einem halben Jahr geschlossen. In Berlin öffnen die ersten Freiluftkinos unter Auflagen. Die Betreiber hoffen, bald auch drinnen wieder Filme zeigen zu können. Das hängt auch von den Infektionszahlen und den Regelungen der Bundesländer ab. Die Verbände appellieren an die Bundesländer, eine Öffnung der Kinos zu diesem Datum "zu ermöglichen und zeitnah zu kommunizieren".![](/newspic/picid-2921044-20250217134041.jpg)
In Peking treffen sich die wichtigsten Privatunternehmer des Landes mit Präsident Xi. Mit dabei ist auch der ehemals reichste, aber in Ungnade gefallene Milliardär Jack Ma. Beschlüsse zwischen Xi und den Unternehmern bleiben unklar, da das staatliche Fernsehen weder Reden noch Inhalte veröffentlicht.
![](/newspic/picid-2921044-20250216104153.jpg)
Der aktuelle Tarifvertrag zwischen Bahn und der EVG läuft Ende März aus. Schon seit Tagen verhandeln beide Parteien über die neuen Konditionen für die 192.000 Beschäftigten. Gibt es keine Einigung, sind Streiks nicht auszuschließen, jedoch erst nach Ende der Friedenspflicht. Die wichtigsten Antworten im Überblick.
![](/newspic/picid-2921044-20250215085334.jpg)
Die deutschen Strompreise erregen die Gemüter. Auch Veronika Grimm hält sie für zu hoch. Im "Klima-Labor" von ntv verrät die Wirtschaftsweise genau, wo sie ansetzen würde: bei der "sprunghaften Politik, die sich immer neue Förderprogramme ausdenkt oder alte fallen lässt." Grimm würde sich auch mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder anlegen, denn sie liebäugelt mit der Einführung von Strompreiszonen. "Wir regeln unseren Windstrom im Norden ab, um Strom, den man extra im Ausland eingekauft hat, nach Süden zu leiten", sagt die Ökonomin. "Und treiben damit gleichzeitig die Preise in den skandinavischen Ländern in die Höhe."