
Kinder verwüsten Schule in Haldensleben
n-tv
Haldensleben (dpa/sa) - In einer Schule in Haldensleben sollen Kinder randaliert haben. Nach dem Hinweis einer Anwohnerin trafen Polizeibeamte am Samstagabend drei 11- und 12-Jährige in der Schule an. Sie hätten einen Großteil der Räume verwüstet, Mobiliar zerstört und Waschbecken überflutet, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die Kinder sollen außerdem Wände und Einrichtungsgegenstände mit Farbe aus dem Kunstraum beschmiert haben. Laut Polizei waren die Kinder durch eine offene Tür in das Gebäude gelangt.
Die mutmaßlichen Randalierer, von denen einer ein ehemaliger Schüler der Grundschule ist, wurden ihren Eltern übergeben. Zudem mussten sie am Folgetag zu einer Aufräumaktion antreten, wie die Polizei weiter mitteilte. Zum Schaden machte die Polizei zunächst keine Angaben.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.