Kim Jong Un droht erneut mit Atomwaffeneinsatz
n-tv
Gleich zweimal in einer Woche macht der nordkoreanische Dikator Kim Jong Un die nuklearen Ambitionen seines Landes unmissverständlich klar. Vor Militärs spricht er von "absoluter Überlegenheit", die ohne "Atomstreitkräfte" nicht möglich sei.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat erneut mit der "präventiven" Nutzung der Nuklearstreitkräfte des Landes gedroht. "Um die absolute Überlegenheit" aufrechtzuerhalten, müsse Nordkorea in der Lage sein, "alle gefährlichen Versuche und Drohungen präventiv und gründlich einzudämmen und zu vereiteln", sagte Kim nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA vom Samstag zu hohen Militärvertretern. Atomwaffen "garantieren die Sicherheit unseres Landes".
Pjöngjang solle daher sein Arsenal weiter ausbauen, sagte Kim demnach weiter. Nordkorea müsse über eine "überwältigende militärische Stärke verfügen, die keine Kraft der Welt provozieren kann".
Ähnlich hatte sich Kim bereits am Montag bei einer Militärparade geäußert: "Die grundsätzliche Aufgabe unserer Atomstreitkräfte ist die Kriegsabschreckung, aber unsere Atomwaffen können nicht nur an eine einzige Aufgabe gebunden sein", sagte er laut KCNA bei dieser Gelegenheit.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.