
Kiel platt: Direkten Aufstieg verpasst
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Das ist doch nicht zu fassen. Holstein Kiel liegt auf Erstliga-Kurs, verliert aber gegen Darmstadt 98 und muss die SpVgg Greuther Fürth vorbeilassen. Nun bleibt nur noch die Chance in der Relegation gegen den 1. FC Köln.
Kiel (dpa/lno) - Nach dem Abpfiff sanken die enttäuschten Spieler von Holstein Kiel frustriert zu Boden. Nach einem über alle Maßen kräftezehrenden Endspurt haben die Norddeutschen den nahen direkten Aufstieg in die Fußball-Bundesliga doch noch auf der Zielgerade verspielt. Gegen den SV Darmstadt 98 kassierten sie am Sonntag eine bittere 2:3 (1:0)-Heimniederlage und mussten den zweiten Platz am letzten Zweitliga-Spieltag der SpVgg Greuther Fürth überlassen. "Das ist extrem brutal gerade, aber so ist der Fußball", gab Torhüter Thomas Dähne zu. Nach zwei dummen Gegentoren habe "alles seinen Lauf genommen", sagte der 27-Jährige den "Kieler Nachrichten". Sportchef Uwe Stöver glaubt, dass der 1:1-Ausgleich schwer zu verarbeiten war.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.