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Kiel hadert nach CL-Aus mit den Referees
n-tv
Das Finalturnier der Handball-Champions-League steigt zwar in Köln, aber ohne deutsche Klubs. Der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt scheitern im Viertelfinale. Während die Kieler Schwächephasen und Schiedsrichtern bemängeln, wird Flensburgs Steigerung nicht belohnt.
Der Traum des THW Kiel von der erfolgreichen Titelverteidigung in der Champions League ist geplatzt, und auch die Aufholjagd der SG Flensburg-Handewitt schlug knapp fehl. Das Final Four in der Königsklasse in Köln findet ohne Beteiligung der Handball-Bundesliga statt. HBL-Spitzenreiter Kiel verlor das Viertelfinal-Rückspiel bei Paris St. Germain vor 800 Zuschauern mit 28:34 (15:16) und verpasste damit wie Flensburg das Halbfinale in der Domstadt. Der Vizemeister gewann zwar gegen den aufstrebenden dänischen Meister Aalborg Handbold 33:29 (14:16) - das reichte aber nicht, um die Fünf-Tore-Hypothek aus dem Hinspiel (21:26) wettzumachen. Johannes Golla und Magnus Röd kamen auf jeweils neun Treffer. Der Gast aus Dänemark spielte zunächst souverän auf, lag nach einer Viertelstunde beim 11:7 schon mit vier Treffern in Führung. Die Auszeit von SG-Coach Maik Machulla brachte kaum Besserung. Dazu musste Stammkeeper Benjamin Buric nach einem Abwehrversuch bei einem Siebenmeter mit einer Oberschenkelverletzung vom Feld geführt werden.More Related News