
"Keine Zauberkunst": Braunschweig setzt Siegesserie fort
n-tv
Eintracht Braunschweig ist die Mannschaft der Stunde im Zweitliga-Abstiegskampf. Lange abgeschlagen, gibt es am Sonntag auch gegen Magdeburg einen Sieg.
Braunschweig (dpa/lni) - Die Siegesserie von Eintracht Braunschweig geht weiter. Der Tabellen-16. gewann am Sonntag mit 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Magdeburg und feierte damit Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga bereits den vierten Erfolg nacheinander. In der Tabelle ist die Mannschaft von Trainer Daniel Scherning jetzt punktgleich mit dem nächsten Gegner Schalke 04 und kam auch bis auf drei Zähler an die Magdeburger heran.
Vor 22.582 Zuschauern traf Ermin Bicakcic in der 16. Minute aus dem Gewühl heraus zur Braunschweiger Führung. Nach einem Beinahe-Eigentor von Amara Condé (5.) und einer guten Kopfball-Chance von Rayan Philippe (6.) hätte die Eintracht selbst zu diesem frühen Zeitpunkt schon höher führen können.
"Wir sind eine brutal geile Mannschaft. Der Trainer versteht es im Moment sehr gut, die Qualität dieser Mannschaft auf den Platz zu bringen", sagte Fabio Kaufmann in einem Sky-Interview über den Aufschwung unter Daniel Scherning. Von den sieben Spielen seit seinem Amtsantritt im November gewann die Eintracht fünf. "Es ist keine Zauberkunst, was wir hier machen. Wir arbeiten jeden Tag sehr hart daran", so Kaufmann.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: