Keine größeren Schäden bei Gewittern in Sachsen-Anhalt
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Nach einer ersten Bilanz haben die Gewitter Sachsen-Anhalt keine größeren Schäden angerichtet. Die Lage sei ruhig, und es habe zunächst keine größeren Einsätze in der Nacht gegeben, teilten die Sprecher und Sprecherinnen mehrerer Polizeiinspektionen in Sachsen-Anhalt am frühen Sonntagmorgen übereinstimmend mit.
Der DWD hatte vor Gewitter mit Unwetter-Potenzial in der Nacht zum Sonntag gewarnt. Diese Warnung galt für die Kreise Anhalt-Bitterfeld, Stendal, Jerichower Land, Wittenberg, den Salzlandkreis sowie die Stadt Dessau-Roßlau in der Zeit zwischen 4.00 Uhr bis 7.00 Uhr. Der DWD warnte unter anderem vor Blitzschlägen, vereinzelt umstürzenden Bäumen sowie herabstürzenden Gegenständen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.