Keine größeren Einsätze der Feuerwehr wegen Sturm "Antonia"
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"Ylenia" und "Zeynep" haben den Norden innerhalb von nur wenigen Tagen ordentlich durcheinandergewirbelt und teils hohe Schäden verursacht. Nun ist das Tief "Antonia" mit deutlich weniger Kraft durch die Hansestadt gezogen.
Hamburg (dpa/lno) - Der dritte Sturm in Folge hat in Hamburg bis zum frühen Morgen keine größeren Schäden angerichtet. "Die Nacht war eigentlich relativ entspannt. Wir haben im Moment keine signifikant hohen Einsatzzahlen", sagte ein Sprecher des Lagezentrums der Hamburger Feuerwehr am Montagmorgen. "Antonia" sei auch bei weitem nicht so stark gewesen, wie die beiden Stürme davor. Der Großteil der wetterbedingten Einsätze in der Nacht zu Montag und am Morgen seien noch Nachwirkungen der ersten beiden Sturmtiefs gewesen. In Hamburg-Bergedorf war es zudem zu lokalen Überschwemmungen in den Marschlanden gekommen.
Für Montagmorgen hatte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) erneut eine Sturmflutwarnung herausgegeben. Der Scheitelpunkt des Hochwassers am Pegel St. Pauli - der bis zu 2,5 Meter über dem normalen Hochwasserstand liegen sollte - war für etwa 7.20 Uhr erwartet worden. "Es kann sein, dass man auf dem Fischmarkt ein bisschen nasse Füße bekommt", sagte der Feuerwehrsprecher dazu.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.