Keine Abschiebung von jesidischen Frauen und Kindern
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Thüringen will weiterhin keine jesidische Frauen und Minderjährige in den Irak abschieben. Eine entsprechende Regelung ist nun bis Anfang April verlängert worden, wie aus einem Schreiben des Thüringer Innenministeriums hervorgeht, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Aussetzung der Abschiebungen wird demnach aus humanitären und völkerrechtlichen Gründen angeordnet, heißt es in dem Schreiben. Ausgenommen von der Regelung sind zum Beispiel sogenannte Gerfährderinnen und Gefährder.
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