Katy Karrenbauer muss wieder ins Krankenhaus
n-tv
Nach zwei OPs ist Katy Karrenbauer auf dem Weg der Besserung und dann das: Wenige Tage nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus braucht die Schauspielerin wieder medizinische Hilfe. Mit "wahnsinnigen" Schmerzen eilt sie in die Klinik. Dort muss sie vorerst bleiben.
Sorge um Katy Karrenbauer: Nach einem leichten Schlaganfall und zwei OPs an der Halsschlagader hat sich die Schauspielerin wenige Tage nach der Entlassung wieder aus der Klinik gemeldet. "Ja, es stimmt, ich bin am Freitag entlassen worden, denn aus gefäßtechnischer Sicht gab es nichts mehr zu tun", erklärt sie einem Video auf Instagram. Mit ihrer Wunde zeigt sie sich sehr zufrieden, "da verheilt alles super", erzählt Karrenbauer weiter. Nächste Woche stehe dann das Fädenziehen an.
Nach dem Verlassen der Klinik habe sie wieder in ihren "kleinen Modus" geschalten, sei einkaufen gegangen und habe etwas gekocht. Nach einem Apothekenbesuch habe sie plötzlich rote Bäckchen bekommen und habe ihren Blutdruck gemessen sowie ihre Medikamente genommen. Der Blutdruck sei aber nicht runtergegangen. "Als ich 220 zu 120 hatte, normaler Blutdruck ist ja so zwischen 120 und 140, und mein Herz mir Schmerzen bereitete, mitten in der Brust, dachte ich, hier springt mir gleich mein Herz raus, das fühlte sich an wie ein Infarkt und ich dachte, hoffentlich kriege ich jetzt keinen", erzählt Karrenbauer.
Nach einer Fahrt mit dem Taxi, auf der sie wahnsinnige Rückenschmerzen aus dem Herzbereich heraus fühlte, sei sie dann im Krankenhaus sofort kardiologisch betreut worden. Karrenbauer gibt jedoch Entwarnung und erklärt, dass es kein Herzinfarkt gewesen sei. Stattdessen sei es eine "Blutdruckentgleisung" gewesen. Sie bleibe nun zur Beobachtung noch ein paar Tage im Krankenhaus, damit der Blutdruck gut eingestellt werden kann und er bei Stress "nicht mehr durch die Decke rast".
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.