
Katalysatoren werden bei Dieben beliebter
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In Katalysatoren sind wertvolle Metalle enthalten. Die Zahl dieser Diebstähle ist in Mecklenburg-Vorpommern deutlich gestiegen. Dabei haben es die Diebe auf mehrere Automarken abgesehen.
Rampe (dpa/mv) - Katalysatoren aus Fahrzeugen werden in Mecklenburg-Vorpommern zunehmend gestohlen. Im vergangenen Jahr waren es 27 Fälle, wie das Landeskriminalamt (LKA) auf Anfrage mitteilte. In den Jahren zuvor lag die Zahl demnach jeweils im einstelligen Bereich. Bei einem Fall könnten auch mehrere der Abgasreiniger gestohlen worden sein. Das LKA rechnet mit einem weiteren Anstieg in diesem Jahr. Bundesweit sei die Zahl solcher Diebstähle ebenfalls gestiegen. Bei Dieben sind den Angaben zufolge vor allem Katalysatoren aus älteren Fahrzeugen begehrt, weil diese dort noch nicht im Motorraum, sondern am Unterboden verbaut wurden - und somit leichter zugänglich sind. Zudem würden die älteren Teile meist mehr Edelmetalle enthalten als die neueren. In Katalysatoren sind demnach etwa Platin, Palladium und Rhodium enthalten.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.