
Kalt aber freundlich in Niedersachsen
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Auf kaltes aber weitgehend freundliches Winterwetter können sich die Menschen in Niedersachsen am Dienstag einstellen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, ist mit Temperaturen von etwa zwei bis vier Grad zu rechnen. Gebietsweise kommt es zu Frost oder Nebel, in Richtung Küste und Elbe sowie im Harz und Weserbergland bleibt es weitestgehend freundlich. In der Nacht zum Mittwoch wird es den Meteorologen zufolge wieder neblig und streckenweise glatt. Die Temperaturen sinken auf Tiefstwerte zwischen null Grad auf den Inseln, minus vier Grad in Bremen und minus sieben Grad in den Harztälern.
© dpa-infocom, dpa:211221-99-461160/2

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.