Kalb Ferdinand kam mit fünf Beinen zur Welt - jetzt gibt's ein Happy End
RTL
Wo heute nur noch eine kleine Narbe zu sehen ist, war vor ein paar Wochen noch etwas, das da so gar nicht hingehörte.
Wo heute nur noch eine kleine Narbe zu sehen ist, war vor ein paar Wochen noch etwas, das da so gar nicht hingehörte. Im März berichteten wir über Kalb Ferdinand, dem wegen eines Geburtsfehlers auf seiner Schulter ein zusätzliches Bein gewachsen war. Bauer Alfons Ranzinger vermutete erst, dass das neugeborene Kalb keine Überlebenschancen hätte – doch Ferdinand wollte leben. Ranzingers Hof beherbergt als Milchviehbetrieb allerdings ausschließlich weibliche Tiere – da kam das Gut Aiderbichl genau richtig.
Der Tier-Gnadenhof wollte Ferdinand bei sich aufnehmen und ihn sogar operieren. Wie das Ganze ausgegangen ist und wie es ihm heute geht, erfahren Sie im Video. (jju/mas)
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