Kabinett stellt Weichen für mögliche Mobilitätsrevolution
n-tv
Das Mobilitätsangebot in Deutschland wird bunter, Straßen, Schienen und Gehwege voller. Mur wenige behalten dabei den Überblick. Laut dem neuen Mobilitätsdatengesetz sollen künftig sämtliche Mobilitätsanbieter Informationen liefern - die am Ende in einer App landen könnten.
Reisende und Pendler in Deutschland sollen künftig von einer umfassenden Bereitstellung von Mobilitätsdaten in Echtzeit für den individuellen und öffentlichen Personenverkehr profitieren können. Das Bundeskabinett verabschiedete ein neues Mobilitätsdatengesetz, das beispielsweise dazu beitragen soll, dass Navigationssysteme bessere Routenvorschläge liefern.
Dabei geht es nicht nur um verbesserte Staumeldungen für Navis, sondern auch um verlässliche Informationen zu Verspätungen oder Ausfällen von Bussen und Bahnen sowie um die Verfügbarkeit von Taxis oder Parkplätzen. Weiterhin soll das Gesetz ermöglichen, dass unterschiedliche Verkehrsmittel wie Bus, Bahn oder Carsharing künftig anbieterübergreifend digital gebucht und bezahlt werden können.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.