Künstlerbund zieht positive Bilanz für Landeskunstschau
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Neustrelitz/Schwerin (dpa/mv) - Der Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e.V. hat ungeachtet der Corona-Einschränkungen ein positives Resümee der Landeskunstschau in Neustrelitz (Mecklenburgische Seenplatte) gezogen. Mehr als 7000 interessierte Gäste haben die zweimonatige Schau unter dem Motto "SCHWARZWEISS - Grauzone Kunst" besucht, wie eine Sprecherin des Verbandes am Freitag in Schwerin mitteilte. 50 Künstlerinnen und Künstler aus dem Nordosten hatten ab Ende Mai ihre Malereien, Grafiken, Skulpturen, Fotografien, Videos, Installationen und Projektionen an sieben Ausstellungsorten präsentiert. Die Schau endet mit einer "Finissage" an diesem Samstag.
Diese 31. Landeskunstschau sei auch wegen der Corona-Pandemie in vielerlei Hinsicht eine Leistungsschau gewesen, hieß es. So war zur Eröffnung Ende Mai noch unklar, ob Ausstellungsorte überhaupt öffnen dürfen, was dann aber im Juni möglich war. Der Verband hat nach eigenen Angaben rund 320 Mitglieder im Nordosten. © dpa-infocom, dpa:210730-99-613857/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.