
Kühlschrankdieb in Hannover festgenommen
n-tv
Hannover/Hamburg (dpa/lni) - Die Bundespolizei in Hannover hat einen vorbestraften Kühlschrankdieb festgenommen. Der 45-Jährige soll am Sonntag aus einem Fastfood-Restaurant im Hamburger Hauptbahnhof einen Kühlschrank für Getränkedosen gestohlen haben, teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit. Anschließend habe er sich mit seiner Beute in einen Zug nach Hannover gesetzt. Als er dort mit dem etwa 50 Zentimeter großen Gerät aussteigen wollte, erwarteten ihn die Beamten aus Hannover bereits und nahmen ihn fest.
Auf der Wache stellte sich heraus, dass der Mann vor drei Tagen bereits wegen Diebstahls zu einer Freiheitsstrafe von 40 Tagen verurteilt wurde. Außerdem wurde er noch wegen anderer Straftaten wie gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gesucht. Er sitzt nun im Gefängnis. Seine Beute wurde sichergestellt und ging wieder auf dem Weg zurück nach Hamburg. © dpa-infocom, dpa:210718-99-428423/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.