Kühle Temperaturen verhageln Freibädern den Saisonstart
n-tv
Vielen ist es noch zu kühl für einen Besuch im Freibad. Das bekommen die Bäder zu spüren - und manche reagieren darauf.
Trier/Koblenz (dpa/lrs) - Maximal 18 Grad und immer wieder Regenschauer - richtiges Freibadwetter sieht anders aus. Angesichts der Wetterlage ziehen manche Freibäder in Rheinland-Pfalz jetzt Konsequenzen: In Trier beispielsweise hat das Freibad Südbad für eine gute Woche wieder dicht gemacht. "Durch das kühlere Wetter wird das SüdBad aktuell leider sehr schlecht besucht", teilten die Stadtwerke Trier mit.
Grund sei die Wassertemperatur, die derzeit zwischen 17 und 20 Grad pendele und in den nächsten Tagen voraussichtlich weiter sinke. Zudem sei mit regnerischem Wetter zu rechnen, was das Bade-Vergnügen zusätzlich trübe. Ab dem 22. Juni sollen die Tore dann wieder öffnen, hieß es. Das Hallenbad in Trier sei wie das zweite Freibad, das Nordbad mit seinem beheizten Becken, wie gewohnt geöffnet.
Auch in Koblenz können die Menschen noch ein paar Tage zum Schwimmen ins Hallenbad ausweichen. "Wegen der kühlen Witterung ist der Bedarf für die Nutzung des Beatusbades gestiegen", teilte die Stadt mit. Daher sei kurzfristig entschieden worden, das Hallenbad unter der Woche wieder vormittags für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das gelte zunächst bis einschließlich Mittwoch. Das Freibad Oberwerth öffne an diesen Tagen verkürzt von 13.00 bis 19.00 Uhr, statt von 8.00 bis 19.00 Uhr.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.