
Kühle erste Augusttage im Norden
n-tv
Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Die erste Augustwoche beginnt unbeständig und recht kühl. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, liegen die Temperaturen am Montag bei 18 bis 19 Grad. Es gibt Schauer an der Küste, die auch ins Landesinnere bis nach Hamburg ziehen können. Zudem ist es böig an den Küsten, was sich zum Abend hin abschwächt. Die Nacht wird frisch mit einstelligen Werten von etwa neun Grad in Hamburg und im Süden von Schleswig-Holstein. An der Nordseeküste ist es milder bei 14 Grad, vereinzelte Schauer sind hier möglich. Der Dienstag bleibt nach den Angaben unbeständig bei 19 bis 22 Grad und einem Sonne-Wolken-Mix. Auch hier sind Schauer nicht ausgeschlossen.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.