König Charles gibt nach Krebsdiagnose erstmals eine Audienz
n-tv
Seit Bekanntgabe seiner Krebserkrankung sieht man König Charles III. nur noch sporadisch in der Öffentlichkeit. Jetzt trifft er sich erstmals wieder mit Premierminister Sunak - und erzählt diesem, was ihn zu Tränen rührt.
Der britische König Charles III. hat erstmals seit Bekanntwerden seiner Krebserkrankung den britischen Premierminister Rishi Sunak zu einer persönlichen Audienz empfangen. Das Treffen fand am Nachmittag im Buckingham Palace in London statt, teilte die königliche Familie über den Kurznachrichtendienst X mit.
Laut dem britischen TV-Sender Sky News äußerte Charles im Gespräch mit Sunak seine Freude über die große Anteilnahme der britischen Bevölkerung angesichts seiner Erkrankung. "Ich habe so viele wunderbare Botschaften und Karten erhalten, dass mir die meiste Zeit die Tränen gekommen sind", so Charles. Nach der Diagnose hatte der Palast mitgeteilt, dass der britische Staatschef seine Amtsgeschäfte zwar weiter ausüben werde, aber temporär die wöchentlich angesetzte Audienz mit dem Premierminister nur telefonisch stattfinde. Die wöchentliche Audienz des Premierministers beim britischen König gehört zu den Gepflogenheiten des britischen Regierungssystems. Dabei informiert der Premierminister den Staatschef über die Arbeit seiner Regierung.
Nachdem Charles in der vergangenen Woche die erste Runde seiner Krebs-Therapie in London durchlaufen hatte, verbrachte er Zeit auf seinem Landsitz Sandringham in der englischen Grafschaft Norfolk. Am Sonntag wurde er dann beim Kirchgang gesichtet. Anfang Februar hatte Charles Frau Camilla erklärt, dass es ihrem Gatten "den Umständen entsprechend äußerst gut" gehe.
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