
Julia Franck zu „Welten auseinander“: „Schreiben ist das Instrument, um die Scham zu überwinden“
Frankfurter Rundschau
Julia Franck hat viele Jahre an ihrem sehr persönlichen Buch „Welten auseinander“ gearbeitet: Ein Gespräch über autofiktionales Schreiben, ein Leben ohne Vater, Schuldgefühle und biografische Zuschreibungen
Frau Franck, warum hat es zehn Jahre gedauert seit Ihrem letzten Buch?
Gute Frage. Die Antwort passt nicht in zwei Sätze.
Haben Sie so lange daran geschrieben?
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