Jugendliche sollen rund 30 Einbrüche begangen haben
n-tv
Kempten (dpa/lby) - Mindestens 29 Einbrüche soll eine Gruppe Jugendlicher im Allgäu begangen haben. Wie die Polizei am Montag mitteilte, brachen die Verdächtigen nach Erkenntnissen der Kriminalpolizei Kempten seit Mitte Oktober 2021 in wechselnder Besetzung unter anderem in Schulen, Wohnhäuser, Geschäfte, eine Bäckerei und ein Restaurant ein. Die Täter hätten meist nichts erbeutet, aber Schätzungen zufolge einen Sachschaden von über 40.000 Euro angerichtet, sagte ein Polizeisprecher. Zu Zahl und Alter der mutmaßlichen Täter machte er mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen keine Angaben.
Mehrfach sollen die Verdächtigen in Kempten und im Landkreis Oberallgäu mit Steinen Fensterscheiben eingeworfen haben, um in die Gebäude einzudringen. Bereits im November habe die Polizei zwei Jungen im Jugendalter bei einem Einbruch ertappt, hieß es. Dennoch hätten diese offenbar mit einer wachsenden Zahl an Komplizen weitergemacht. In Kempten drangen die Täter nach Erkenntnissen der Ermittler in zwei Schulen ein, randalierten in mehreren Räumen und sprühten mit dem Feuerlöscher herum.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.