
Joggerin in Österreich von Kampfhund totgebissen
n-tv
Während es in Deutschland generell verboten ist, American Staffordshire Terrier einzuführen, gelten in Österreich keine besonderen Auflagen. In der Nähe von Linz kommt es nun zu einem tödlichen Vorfall mit einer Joggerin.
In Österreich ist eine Frau beim Joggen von einem Hund zu Tode gebissen worden. Wie die Polizei mitteilte, entfernte sich der American Staffordshire Terrier in Naarn im Bundesland Oberösterreich von seiner Besitzerin und attackierte die laufende Frau. Die Haltung dieser Hunderasse ist, anders als in vielen deutschen Bundesländern, in Oberösterreich mit keinen besonderen Auflagen verbunden.
Zu dem tödlichen Vorfall kam es laut Polizei am Montagmorgen in der Nähe des Wohnhauses der Hundehalterin in Naarn bei Linz. Die Joggerin wurde von dem American Staffordshire Terrier so schwer verletzt, dass sie noch am Ort des Angriffs starb. Die Besitzerin versuchte noch, ihren Hund wegzuzerren und erlitt dabei selbst schwere Verletzungen. Sie schaffte es jedoch, ihr Tier in das Haus zurückzubringen und Einsatzkräfte zu alarmieren, sagte eine Polizeisprecherin.
Die Hundehalterin wurde in die Universitätsklinik in Linz gebracht. Nach Angaben der Polizei war es vorerst nicht möglich, die Frau zu befragen. Deshalb sei der genaue Ablauf des Vorfalls bisher nicht klar. Identität und Alter der beiden Frauen sind noch nicht bekannt.

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