Joachim Löws kritischer Rückblick auf Özil und Gündogan
Die Welt
Aktuell läuft die Aufarbeitung des jüngsten WM-Debakels. Joachim Löw hat sich noch einmal mit seiner eigenen vermaledeiten letzten Weltmeisterschaft 2018 beschäftigt. Der Ex-Bundestrainer zeigt sich selbstkritisch, lässt aber auch kein gutes Haar an Mesut Özil und Ilkay Gündogan.
Momentan nimmt die Aufarbeitung des erneuten Vorrunden-Aus an Intensität zu. Der große DFB-Krisengipfel nach der verpassten Achtelfinal-Qualifikation bei der WM 2022 in Katar ist für Freitag angesetzt. Vieles steht auf dem Prüfstand.
Der ehemalige Bundestrainer Joachim Löw hat sich die WM-Vorrundenspiele der deutschen Mannschaft in seiner Heimatstadt Freiburg angeschaut. „Ich habe mir immer gedacht, es wäre auch mal schön, auf so eine WM von außen zu gucken, ohne dass man mittendrin ist“, sagte er dem „Spiegel“ – wohlgemerkt kurz vor Beginn des Turniers.