
Jens Spahn auf Impfvisite in Südafrika
RTL
Im afrikanischen Vorzeigeland sind gerade einem 1% der Menschen geimpft. Neben Deutschland will auch Frankreich beim Aufbau einer Impfproduktion helfen.
Der neue Airbus A 340-300 der Bundesregierung wird in diesen Zeiten selten ausgeflogen, am Donnerstagabend (27.05) war es so weit: Gesundheitsminister Jens Spahn ist als Vertreter der Bundesregierung von Berlin nach Südafrika geflogen. Der Grund: Die Impfquote auf dem Kontinent. RTL-Reporter Christian Wilp ist in Südafrika vor Ort. Wie er die Situation einschätzt, sehen Sie im Video. Für Jens Spahn ist es die erste weite Dienstreise in Zeiten der Pandemie. Und eines begleitet den CDU-Politiker auch zwölf Flugstunden von Berlin entfernt: Impfstoff gegen das Coronavirus ist weiter knapp und begehrt - in Deutschland, aber umso mehr auf dem afrikanischen Kontinent. Der Gesundheitsminister besucht Südafrika, um europäische Bemühungen für den Aufbau einer Impfstoffproduktion vor Ort fortzusetzen. Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist dafür angereist, Spahn vertritt die Bundesregierung. +++ Alle aktuellen Informationen zum Coronavirus finden Sie in unserem Live-Ticker auf RTL.de +++More Related News