Jennifer Lynn setzt sich die Krone auf
n-tv
Ein Gesangsküken, ein nervöser Bühnenneuling, ein Deutschpop-Fangirl, eine erfahren Soul-Queen und zwei stimmgewaltige Pop-Sternchen: Wer wird "The Voice of Germany 2024"? Am Ende jubelt ein blonder Powerengel am lautesten.
Wochenlang haben sie gesucht und wochenlang haben sie zugehört, diskutiert und aussortiert. Nun ist die Jury von "The Voice of Germany" sicher, dass sie die besten sechs Kandidaten für das große Staffelfinale beisammen haben. Und erstmals in der Geschichte des Formats können gleich sechs Newcomer auf den Sieg und den begehrten Titel "The Voice of Germany 2024" hoffen. Als da wären: Kathrin German aus Heppenheim und Jenny Hohlbauch aus Esslingen für das Team von Mark Forster, Sebastian Zappel aus Fürth für das Team von Yvonne Catterfeld, Ingrid Arthur aus Berlin für das Team Kamrad und Emily König aus Salzgitter und Jennifer Lynn aus Regensburg für das Team von Samu Haber.
An diesem Abend schauen viele Fans und Kenner der Show auch auf das Duell der Generationen. Mit der 16-jährigen Kathrin German und der 57-jährigen Ingrid Arthur haben sich zwei Sängerinnen ins Finale geträllert, die, wenn es denn eine familiäre Bindung gäbe, problemlos Enkelin und Oma sein könnten. Da macht auch Star-Geiger David Garrett große Augen, der den Showabend mit einem Hit-Medley, den sechs Kandidaten und viel Tamtam im Gepäck eröffnet.
Während noch die Funken fliegen und die letzten Rauchschwaden über die Köpfe der Studiogäste ziehen, macht sich die erste Finalistin schon bereit für ihren Finaleinstieg. Ingrid Arthur stand schon auf der Bühne, da war an die Geburt ihres Coaches Kamrad noch nicht zu denken. Und Ingrid hat viel Soul im Blut. Egal ob im Alleingang ("I Got More"), gemeinsam mit Coach Kamrad auf den Spuren von U2 wandelnd ("One"), oder als Teil des Star Quartetts mit Hit-Garant Callum Scott ("Roots"): Die einstige Background-Sängerin von Grammy-Siegerin Cissy Houston liefert ab und legt die Messlatte hoch an.
Vier Kinder, die den Weg nach Hause suchen, ein mysteriöser Mentor und der Zauber einer weit, weit entfernten Galaxis: "Skeleton Crew" verbindet Abenteuer, Naivität und Herz in einem frischen Kapitel der Star-Wars-Saga.
Hat Britney Spears ihrer US-Heimat etwa den Rücken gekehrt und ist nach Mexiko gezogen? Einen guten Grund scheint sie jedenfalls zu haben. Auch feierte sie ihren 43. Geburtstag offiziell wieder als Single.
Ein bisschen Quatsch und ganz viel Charme dabei, so ist Hape Kerkeling bekannt. Im Jahr 1990 mischt der Komiker so die Bundespressekonferenz auf. Die Folge ist ein Hausverbot - das nun zu seinem 60. Geburtstag aufgehoben wird.
Im Biopic "A Complete Unknown" schlüpft Timothée Chalamet in die Rolle des jungen Bob Dylan und begeistert nicht nur die Kritiker schon vorab. Auch der Musiker selbst ist von dem 28-Jährigen und seines Darstellung des jungen Dylan beeindruckt.
Mit Gerüchten über Prinz Harry und Herzogin Meghan ließen sich Dutzende Bücher füllen. Das Paar selbst hat sich daran mittlerweile gewöhnt. Als zwei Solo-Auftritte der beiden nun für Aufsehen sorgen, sieht sich der ehemalige Royal aber doch zu einem Statement genötigt.
Nach drei Jahren verabschiedet sich Amira Aly von ihrem Job als Moderatorin des VOX-Magazins "Prominent!". Die 32-Jährige möchte sich neu orientieren, wenngleich sie noch nicht weiß, was 2025 beruflich auf sie zukommt. Bereits kommenden Sonntag ist sie ein letztes Mal in der Sendung zu sehen.
Das Staffelende ist in Sicht, und auf den Höfen legen sich alle Beteiligten noch einmal so richtig ins Zeug. Nur in der Oberpfalz und in Sachsen will die Saat der Liebe nicht so richtig keimen.
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Auf der Sonneninsel Kreta wollen 18 Frauen über 60 das Herz des "Golden Bachelor" erobern. Hauptprotagonist Franz lässt seinen Charme spielen und beeindruckt bereits am ersten Abend mit musikalischem Fingerspitzengefühl und offenen Ohren.
Der Mitbegründer einer Betroffenen-Initiative hält den aktuellen "Tatort" für "das Beste, was ich im fiktionalen Fernsehen zu katholischen Missbrauchsskandalen gesehen habe." Auch, weil "Schweigen" der Versuchung widersteht, in reines Kirchen-Bashing zu verfallen.
Eine Freundschaft zwischen einem 16-jährigen wohlhabenden Wunderkind und einer 53-jährigen Großmutter mit drei Jobs, ist das vorstellbar? Auf jeden Fall, wenn die Geschichte wie bei Alina Bronsky in einem Mathematikstudiengang spielt und einen Hauch von Märchen enthält.