"Je mehr Mist mir widerfahren ist, desto interessanter wurde es"
Süddeutsche Zeitung
Ex-Skifahrer Aksel Lund Svindal erklärt, weshalb seine Laufbahn schon zwei Jahre nach seinem Karriereende verfilmt wurde, was er im Weltcup ändern würde und wie er über Olympia denkt.
SZ: Herr Svindal, der Film "Aksel", eine Dokumentation über Ihre letzten Jahre als professioneller Skirennfahrer, ist vor Kurzem in den deutschen Kinos angelaufen. Sie hatten zuletzt gesagt, dass Sie es erst als unbequem empfanden, einen Film zu bewerben, der Ihren Namen so groß in die Welt posaunt. Wie wohl fühlen Sie sich mittlerweile als Film-Hauptprotagonist?
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