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Jahn-Angreifer Albers nach Remis: "Absolut okay"
n-tv
Wenn der Tabellenführer zum Zwölften reist, scheint ein Sieg Pflicht. Regensburg-Trainer Selimbegovic ist dennoch zufrieden mit dem Remis in Düsseldorf. Denn vom Aufstieg spricht beim Jahn natürlich niemand.
Regensburg (dpa/lby) - Der SSV Jahn Regensburg ist sich seiner Möglichkeiten in der 2. Fußball-Bundesliga weiter bewusst. Obwohl die Oberpfälzer nach sieben Spieltagen weiter auf einem Aufstiegsplatz stehen, bleiben Trainer und Spieler realistisch. In eine Favoritenrolle möchte sich beim Jahn, der in den vergangenen Spielzeiten immer gegen den Abstieg gekämpft hatte, niemand drängen lassen. Entsprechend zufrieden schienen Spieler und Trainer mit dem Unentschieden bei Fortuna Düsseldorf am Samstag. "Für uns ist ein 1:1 gegen eine sehr gute Mannschaft mit einem brutal guten Kader absolut okay", sagte Jahn-Angreifer Andreas Albers.
Mit 14 Punkten mischt das Überraschungs-Team von Trainer Mersad Selimbegovic weiterhin oben mit. Vor dem Spiel des SC Paderborn am Sonntag führten die Oberpfälzer die Tabelle immer noch an. In den Köpfen der Spieler scheint jedoch das vor dem Liga-Start ausgerufene Ziel Klassenerhalt präsenter. "Jeder Punkt ist wichtig für unser Ziel, schnellstmöglich die 40 Punkte zu erreichen", sagte Keeper Alexander Meyer mit Blick von vielen Clubs angestrebte Marke.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.