
Jagd auf Kate - nach Dianas Tod nichts gelernt!
n-tv
Die Schlagzeilen und Verschwörungstheorien rund um Kate und ihren Gesundheitszustand werden immer perfider. Nun wurde versucht, an ihre Krankenakte zu gelangen. Über die Rolle der Medien zwischen Clickbait und Sensationsgier.
"Ich werde immer wieder von Journalisten gefragt, warum ich so einsam bin. Die Antwort ist einfach: Weil ich Angst habe. Angst vor Menschen. Weil ich weiß, was Menschen mir antun können", sagte Romy Schneider einmal über ihr schwieriges Verhältnis zur Presse. Zeit ihres Lebens hat die Schauspielerin darunter gelitten, was sie über sich in den Zeitungen lesen musste. Presse und Prominente, lieber Leser, ich warne Sie in dieser VIP-Kolumne gleich vorab: Besser wird es hier heute nicht.
Weil berühmte Menschen meist Personen des öffentlichen Lebens sind, ist es freilich interessant und in den meisten Fällen auch vollkommen legitim, über sie zu berichten. Die meisten Auflagen aber macht man mit Skandalen und brisanten, geheimen Infos. Man kann das ruhig einmal genau so aussprechen: Im Grunde ist es ein dreckiges Geschäft.
Aktuell spekuliert gefühlt die ganze Welt über den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate. Bekannt ist, dass sich die Frau von Prinz William einer Bauchoperation unterzogen hat und sich aktuell davon erholt. Doch ein Fake-Foto inmitten ihrer drei Kinder löste ein wahres Mediengewitter aus, gefolgt von wilden Spekulationen rund um Kates Verbleib. Es gibt sogar wilde Verschwörungstheorien, sie könnte nicht mehr am Leben sein.

Parlamentswahlen stehen an. Ein klarer Sieger zeichnet sich ab. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Rechtsextremisten setzen eine Terrorwelle in Gang, die Opfer fordert und Ängste schürt. Politische Machtspiele, dunkle Geheimnisse - und zwei Polizisten mittendrin: Das ist ein brandaktueller Politthriller aus Norwegen.