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Ja zu Botox! Natascha Ochsenknecht steht dazu
RTL
Ab und zu lässt sich Natascha Ochsenknecht ein bisschen „optimieren“. Dazu steht die 57-Jährige im RTL-Interview ganz offen und erklärt auch, warum.
Ab und zu lässt sich Natascha Ochsenknecht ein bisschen "optimieren". Sprich: Die 57-Jährige schaut beim Beauty-Doc ihres Vertrauens vorbei. Und dazu steht Natascha im RTL-Interview auch ganz offen. Warum sie null Verständnis für prominente Kolleginnen hat, die beim Thema Botox und Hyaluron schwindeln, erklärt sie im Video.
In erster Linie lässt sich Natascha für sich selbst hübsch machen. Denn, wenn es einem Mann nur um Äußerlichkeiten geht, hat er bei ihr eh keine Chance, wie sie im RTL-Interview klar macht: "Wenn mich einer nicht mag, weil ich Falten habe, oder weil er sagt 'Du siehst aus wie eine alte Apfelsine", den kannst du sowieso vergessen!" Einen Typ, der sie nur auf ihr Äußeres reduziert, will sie gar nicht erst in ihrer Bude haben, sagt Natascha. So nämlich!
Genauso ehrlich, wie sie über Botox und Co. spricht, ist Natascha übrigens auch, was ihre vermeintlichen Makel angeht. Wenn sie ein Bikini-Foto von sich bei Instagram postet, dann retuschiert sie ihre lange Narbe von ihren schweren Bauch-Operation nicht weg. "Zum Thema Narben kann ich nur sagen, steht dazu und tragt sie selbstbewusst durch die Welt. Wer damit ein Problem hat, soll wegschauen. Traut Euch und genießt lieber das Leben als sich zu verstecken." (csp)