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Italien-Star mit ganz peinlicher "Wunderheilung"
n-tv
Italien zieht nach einem aufregenden Spiel gegen Belgien verdient ins Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft ein. Für die negative Szene des Spiels sorgt derweil Ciro Immobile. Der Angreifer der Italiener leistet sich eine peinliche "Wunderheilung".
Nein, Wunder sind auch im katholischen Bayern nicht alltäglich, das macht sie ja so besonders. Und auch wenn mancher es anders fühlt, geht es doch auch und gerade in Fußballstadien eher irdisch zu denn göttlich. Es muss also etwas anderes gewesen sein, wessen die Zuschauer des EM-Viertelfinals zwischen Italien und Belgien am späten Freitagabend Zeuge geworden sind. Der italienische Stürmer Ciro Immobile, ein Mann von stattlicher Statur, war im Strafraum der Belgier im Zweikampf mit Verteidiger Jan Verthongen offenbar schwer getroffen zu Boden gegangen, ein Schrei, hörbar bis hinauf auf die Pressetribüne hoch oben unter dem Dach, ließ Schlimmstes befürchten. Trotz des gut sichtbar bestenfalls leichten Kontakt mit Verthongen. Das Spiel lief weiter, Immobile nicht. Er blieb unbeachtet von Gegnern und Kollegen im Strafraum liegen. Der Angreifer, der Borussia Dortmund mal 18,5 Millionen Euro wert war und dessen Marktwert nach formidablen Jahren bei Lazio Rom inzwischen auf knapp 40 Millionen Euro taxiert wird, hielt sich das Bein, das Gesicht vergraben im Rasen.More Related News