
Inzidenz steigt wieder leicht
n-tv
Seit Tagen nahm die Sieben-Tage-Inzidenz ab, nun nimmt sie minimal zu. Die Zahl der Neuinfektionen liegt aber weiter unter dem Vorwochenwert, ebenso die neuen Todesfälle. Allerdings sind erneut fast 300 Tote zu beklagen.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist nach deutlichem Rückgang in den vergangenen Tagen wieder leicht gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Morgen mit 1087,2 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1080,0 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1394,0 (Vormonat: 1496,0). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 162.790 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 180.397 Ansteckungen.
Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Wochentag Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Baden-Württemberg, Niedersachsen und Brandenburg nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Zudem gehen Experten seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 289 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 316 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 22.840.776 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

"Wir wissen, wie er aussieht. Wir wissen, wann er kommt. Und wir wissen, was er macht" - klingt nach "Ich werde dir ein Angebot machen". Es ist aber ganz anders: Es geht um Weihnachtsmann-Azubis, und die werden jetzt schon geschult: Stimme, Auftritt, Kostüm und: Wie komm' ich rein, wenn kein Kamin da ist?

Leidenschaftliche Weintrinker dürfen den Titel seines neuen Buches nicht nur als Aufforderung verstehen, sondern auch als Ironie: "Taste the Limestone, smell the Slate" ("Schmeck den Kalk, riech den Schiefer!"). Jahrzehnte hat sich der Brite Alex Maltman als Geologieprofessor an der Universität Aberystwyth mit dem Gestein der Welt beschäftigt. Am Ende seiner Karriere kommt er zu dem nüchternen wie ernüchternden Schluss, dass man in Weinen nichts davon schmecken kann: weder Schiefer noch Basalt, Granit, Feuerstein oder Vulkanfels. Für die oft gepriesene "Mineralität" des Weins gebe es keine wissenschaftliche Erklärung. Dafür erkennt Maltman eine ökonomische: das Weinmarketing.

Mehr als ein Jahr lang bereiten Spezialisten die Aktion vor, dann geht alles schnell: Die Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Gundremmingen fallen nach einer kontrollierten Sprengung in sich zusammen. Obwohl der Rückbau des Areals noch lange andauert, arbeitet RWE bereits an der Folgenutzung.






























