Inzidenz steigt weiter: Acht Regionen über 50
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Niedersachsen steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag lag sie bei 40,7 - am Vortag hatte der Wert 39,5 betragen. Eine Woche zuvor hatte es 25,0 Corona-Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gegeben. Die Gesundheitsämter meldeten zu Montag 176 neue Infektionen. Neue Todesfälle an oder mit Corona gab es in Niedersachsen nicht.
Acht Regionen wiesen eine Inzidenz über der 50er-Grenze auf - in der Region Hannover und im Landkreis Verden lag der Wert mit je 59,8 am höchsten. Es folgten die Stadt Osnabrück (57,5) und der Landkreis Grafschaft Bentheim (56,9). Auch in der Stadt Salzgitter, in den Landkreisen Osnabrück und Celle sowie in der Stadt Wolfsburg lag die Inzidenz höher als 50. Nach Überschreiten dieser Schwelle drohen in den betroffenen Gebieten weitere Einschränkungen. In der neuen Corona-Verordnung des Landes, die am Mittwoch in Kraft treten soll, will sich Niedersachsen aber von der alleinigen Betrachtung der Inzidenz zur Bewertung des Pandemiegeschehens verabschieden. Andere Parameter wie Krankenhauseinweisungen werden einbezogen.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.