
Inzidenz steigt auf 19,4
n-tv
Während die Impfkampagne nachlässt, nimmt die Delta-Kurve an Fahrt auf. Innerhalb von 24 Stunden ist die Inzidenz von 18,5 auf 19,4 gestiegen. Das RKI meldet 3539 Neuinfektionen - fast 400 mehr als vor einer Woche.
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit mehr als vier Wochen an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen lag sie bei 19,4 - am Vortag hatte der Wert 18,5 betragen, am Donnerstag der Vorwoche 16,0. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt binnen eines Tages 3539 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04:20 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 3142 Ansteckungen gelegen. Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.
"Wir wissen, wie er aussieht. Wir wissen, wann er kommt. Und wir wissen, was er macht" - klingt nach "Ich werde dir ein Angebot machen". Es ist aber ganz anders: Es geht um Weihnachtsmann-Azubis, und die werden jetzt schon geschult: Stimme, Auftritt, Kostüm und: Wie komm' ich rein, wenn kein Kamin da ist?

Leidenschaftliche Weintrinker dürfen den Titel seines neuen Buches nicht nur als Aufforderung verstehen, sondern auch als Ironie: "Taste the Limestone, smell the Slate" ("Schmeck den Kalk, riech den Schiefer!"). Jahrzehnte hat sich der Brite Alex Maltman als Geologieprofessor an der Universität Aberystwyth mit dem Gestein der Welt beschäftigt. Am Ende seiner Karriere kommt er zu dem nüchternen wie ernüchternden Schluss, dass man in Weinen nichts davon schmecken kann: weder Schiefer noch Basalt, Granit, Feuerstein oder Vulkanfels. Für die oft gepriesene "Mineralität" des Weins gebe es keine wissenschaftliche Erklärung. Dafür erkennt Maltman eine ökonomische: das Weinmarketing.

Mehr als ein Jahr lang bereiten Spezialisten die Aktion vor, dann geht alles schnell: Die Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Gundremmingen fallen nach einer kontrollierten Sprengung in sich zusammen. Obwohl der Rückbau des Areals noch lange andauert, arbeitet RWE bereits an der Folgenutzung.






























