
Inzidenz in Thüringen wieder gesunken
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Die Corona-Inzidenz in Thüringen ist leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Mittwoch mit 1238,8 an. Am Dienstag lag der Wert bei 1323,1. Binnen 24 Stunden kamen in Thüringen 4151 neue Ansteckungen mit Sars-CoV-2 dazu. Thüringen liegt damit deutlich über der bundesweiten Inzidenz von 1044,7.
Die Landeshauptstadt Erfurt weist mit einem Wert von 3860,7 weiter die höchste Corona-Inzidenz unter den Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland auf. Die Stadt Weimar rangiert mit einem Wert von 1932,5 etwas dahinter. Der niedrigste Wert wurde in Thüringen im Landkreis Nordhausen registriert (430,5).

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.