Inzidenz in Schleswig-Holstein schwankt: Nun bei 1468,3
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein schwankt auf hohem Niveau: Die Zahl der registrierten neuen Infektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen lag am Donnerstag bei 1468,3 wie aus den Daten der Landesmeldestelle (Stand: 19.17 Uhr) hervorgeht. Am Vortag lag sie bei 1511,5, davor bei 1478,8. Vor einer Woche hatte der Wert bei 1574,5 gelegen. Im Vergleich der Bundesländer gehört Schleswig-Holstein zur Gruppe mit Zahlen unter dem Bundesdurchschnitt. Noch niedriger ist die Sieben-Tage-Inzidenz laut Robert Koch-Institut in Berlin, Hamburg, Brandenburg, NRW und Hessen.
Es gab 7141 registrierte Neuinfektionen. Eine Woche zuvor waren es 8581. Die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie an oder mit Corona gestorbenen Menschen stieg um fünf auf 2301.
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus lagen 594 Patienten in Kliniken (-34). Von ihnen wurden weiterhin 41 auf einer Intensivstation behandelt und 26 (+3) dort beatmet. Die Zahl der in Krankenhäuser neu aufgenommenen Corona-Erkrankten je 100.000 Menschen binnen einer Woche - die Hospitalisierungsinzidenz - betrug 7,52.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz im Land hat weiter Kiel mit 2124,5. Danach folgen die Kreise Neumünster (2026,2) und Nordfriesland (1742,2). Am niedrigsten war die Inzidenz weiterhin im Kreis Steinburg (874,5).
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.