Inzidenz in Niedersachsen bleibt auf hohem Niveau
n-tv
Hannover/Bremen (dpa/lni) - Auf und Ab in der Corona-Pandemie in Niedersachsen: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Land ist nach zwischenzeitlichem Rückgang wieder leicht gestiegen - auf 1339,7 nach 1335,3 am Vortag. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts vom Donnerstag hervor. Im Vergleich der Bundesländer hatte Niedersachsen damit hinter dem Saarland weiter den zweithöchsten Wert. Die Inzidenz gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sich binnen einer Woche neu mit dem Coronavirus angesteckt haben.
Landesweit wurden 22.447 neue Corona-Infektionen registriert. 50 Menschen starben mit beziehungsweise an dem Virus. Die Zahl der Corona-Toten in Niedersachsen stieg damit auf 8437.
Die Hospitalisierungsinzidenz in Niedersachsen ist nach Angaben des Landes auf 14,3 gefallen. Am Vortag hatte dieser Wert bei 14,5 gelegen. Er gibt an, wie viele Menschen innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner mit Covid-19 ins Krankenhaus eingewiesen wurden. Die Hospitalisierung gilt als maßgeblich bei der Bewertung des Infektionsgeschehens. Bei der Auslastung der Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten gab es einen leichten Anstieg: Der Wert lag bei 5,9 Prozent nach 5,8 am Vortag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Niedersachsen wurde im Landkreis Wittmund mit 2326,4 registriert, gefolgt vom Landkreis Lüchow-Dannenberg (2245,2) und der Grafschaft Bentheim (2140,8). Die niedrigsten Werte meldeten die Stadt Wolfsburg (929,4) und die Region Hannover (929,8).
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.