Inzidenz in Bayern stagniert knapp unter Rekordwert
n-tv
München/Berlin (dpa/lby) - Die vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldete Corona-Inzidenz für Bayern ist minimal gesunken. Im Vergleich zum Rekordwert des Vortags ging sie um 2,5 auf 2183,4 zurück, wie das RKI am Mittwochmorgen mitteilte. Das ist der zweithöchste je für Bayern gemeldete Wert. Gleichzeitig stieg die Zahl der Toten im Zusammenhang mit dem Coronavirus um 70 auf insgesamt 22.213 seit Pandemiebeginn.
Experten gehen von einer hohen Zahl an Corona-Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt.
Inzwischen steigt auch die Zahl der Corona-Patienten auf bayerischen Intensivstationen wieder sukzessive an. Das bundesweite Intensivregister meldete am Mittwochmorgen (Stand 7.06 Uhr) 445 Patienten - das sind 32 mehr als vor einer Woche. Am Dienstag hatte die Vorsitzende der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Tamara Bischof, von einem Rekord bei den corona-positiven Patienten in bayerischen Krankenhäusern berichtet.
Mit der Digitalisierung der Verwaltung sind Hoffnungen nach mehr Tempo und weniger Bürokratie verbunden. Der Bürgerbeauftragte Kurt Herzberg warnt, Menschen digital nicht abzuhängen.
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Jährlich pilgern Tausende Juden aus aller Welt zu einer Wallfahrt nach Hebron. Vor Ort versuchen mutmaßliche jüdische Extremisten einen Stadtteil zu betreten, der auf Befehl der israelischen Armee für Israelis gesperrt ist. Dann kommt es zu Gewalt.
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Ein Anhänger mit Rettungshunden löst sich in Hamm vom Zugfahrzeug und prallt auf ein stehendes Auto. Eine junge Frau wird leicht verletzt, die Hunde werden vorsorglich in einer Tierklinik untersucht.