Inzidenz in Bayern geht weiter zurück
n-tv
München (dpa/lby) - Die Corona-Inzidenz in Bayern geht weiter zurück. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Freitagmorgen 1383,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. Am Vortag hatte der Wert bei 1514,5 gelegen. Allerdings liegt der Freistaat weiterhin deutlich über der bundesweiten Inzidenz, die das RKI am Freitag mit 1181,2 angab.
Die bayerischen Gesundheitsämter meldeten dem RKI binnen eines Tages 30 747 Corona-Neuinfektionen (Stand 03.09 Uhr). Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg um 64 auf 22 877.
Fachleute gehen seit einiger Zeit allerdings davon aus, dass zahlreiche Fälle gar nicht mehr erfasst werden - weil die Gesundheitsämter überlastet sind und nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur eine per PCR-Test nachgewiesene Infektion zählt in der Statistik.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.