
Inzidenz im Saarland steigt auf 64,6
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Innerhalb eines Tages sind im Saarland 34 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Montag (Stand 3.16 Uhr) hervor. Damit wurden seit Beginn der Pandemie 43 509 Fälle gezählt. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen 7 Tagen, kletterte auf 64,6 - nach 63,9 am Vortag.
Im Zusammenhang mit dem Virus starben 1030 Menschen. Seit Sonntag war den Angaben zufolge kein Fall hinzugekommen. In drei Kommunen liegt die Inzidenz bei über 50. Den höchsten Wert gibt es im Regionalverband Saarbrücken mit 83,4. Auf den Intensivstationen der saarländischen Krankenhäuser lagen nach Daten des Divi-Registers vom Sonntag (Stand 7.19 Uhr) 17 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 10 von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.