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Inzidenz im Norden schwankend: Drei neue Corona-Todesfälle
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein schwankt: Am Freitag lag sie wie am Mittwoch bei 3,9, nach 4,1 am Donnerstag. Nach Angaben der Landesmeldestelle (Stand: 18.59 Uhr) gab es 14 registrierte Neuinfektionen im Land (Donnerstag: 22). Am Freitag vor einer Woche waren 17 Neuinfektionen gemeldet worden und die Inzidenz lag bei 3,5.
Erstmals seit knapp einer Woche wurden wieder Corona-Todesfälle gemeldet. Demnach starben drei Menschen im Kreis Pinneberg. Die Gesamtzahl der Corona-Toten im Bundesland stieg damit auf 1626. Im Krankenhaus wurden am Freitag noch 16 Covid-19-Erkrankte behandelt; zwei weniger als am Tag zuvor. Sechs Patienten liegen auf der Intensivstation - fünf von ihnen werden beatmet. Immer noch deutlich höher als in den anderen Regionen im Norden ist die Zahl der binnen sieben Tagen registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in Neumünster: Dort lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitag den Angaben zufolge bei 20,0 - nach 18,7 am Donnerstag.![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.