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Inzidenz im Land stagnierend: Fünf Corona-Todesfälle
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein stagniert weiterhin. Sie lag am Freitag bei 47,2 - nach 47,4 am Vortag. Allerdings wurden fünf neue Corona-Todesfälle gemeldet, so viele wie lange nicht mehr. Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit der Pandemie liegt nun bei 1651, wie aus Daten der Landesmeldestelle hervorgeht (Stand: 20.05 Uhr).
Innerhalb eines Tages wurden landesweit 218 Neuinfektionen gemeldet - am Donnerstag waren es 207, am vergangenen Freitag 222. In den Krankenhäusern werden derzeit 74 Covid-19-Patienten behandelt. 24 von ihnen liegen auf der Intensivstation, 13 Patienten mussten beatmet werden. Der Inzidenz-Wert - also die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen eine Woche - war weiterhin in Neumünster am höchsten. Er lag dort bei 92,3; nach 112,2 am Vortag. In der Landeshauptstadt Kiel beträgt die Inzidenz 81,0 (Vortag: 79,0), in Lübeck 76,9 (61,9.) Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz verzeichnet Schleswig-Flensburg mit 20,9 (18,9).![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.