Investitionsbank: Vorbereitung für weitere Corona-Hilfen
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Über die Brandenburger Investitionsbank wurden in der Corona-Zeit die finanziellen Hilfen für die Wirtschaft weiter gereicht. Auch im kommenden Jahr geht es weiter: Hilfsprogramme sind angekündigt.
Potsdam (dpa/bb) - Bei der Brandenburger Investitionsbank (ILB) laufen derzeit die Vorbereitungen zur Verlängerung weiterer Wirtschaftshilfen in der Corona-Pandemie. Im Förderzeitraum Januar bis März gehe die Überbrückungshilfe 4 an den Start und die Neustarthilfe plus werde verlängert, sagte eine ILB-Sprecherin auf Anfrage. Noch die alte Bundesregierung habe beschlossen, die Wirtschaftshilfen weiter zu verlängern, sagte sie. Derzeit liefen Vorbereitungen, um das dann elfte Corona-Sonderprogramm mit kurzen Bearbeitungsfristen abwickeln zu können.
2022 werden jedoch zunächst die offenen und noch eingehenden Anträge bearbeitet, wie die Sprecherin sagte. Antragsschluss für die Überbrückungshilfe 3 plus, Neustarthilfe plus und Härtefallhilfe mit einem Förderzeitraum bis 31. Dezember 2021 ist nach den Angaben der 31. März. Zudem werden erste End- und Schlussabrechnungen für die anderen Programme bearbeitet und geprüft. "Wo notwendig werden Rückzahlungen erforderlich", sagte sie.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.