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Innenministerkonferenz: Brandenburg übernimmt 2024 Vorsitz
n-tv
Potsdam (dpa/bb) - Brandenburg wird im kommenden Jahr den Vorsitz der Innenministerkonferenz (IMK) übernehmen. In diesem Jahr hat Berlin diese Aufgabe inne. Eine symbolische Staffelstab-Übergabe sei am 12. Januar in Potsdam vorgesehen, kündigte ein Sprecher des brandenburgischen Innenministeriums am Freitag an.
Im Juni ist ein Treffen der Innenminister von Bund und Ländern in Potsdam geplant, im Dezember in Rheinsberg. Der IMK-Vorsitz geht jährlich auf ein anderes Bundesland über.
Bei ihrer am Freitag zu Ende gehenden Herbstkonferenz in Berlin diskutierten die Innenminister und Innenministerinnen über den verstärkten Schutz jüdischen Lebens, die Bedrohung durch islamistischen Terrorismus und Migrationsthemen.
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Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.