ING Deutschland bekommt neuen Chef von Deutscher Bank
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Nach mehr als eineinhalb Jahrzehnten verlässt Lars Stoy die Deutsche Bank. Dort hatte er zuletzt das Privatkundengeschäft verantwortet. Nun heuert er beim niederländischen Konkurrenten ING an und übernimmt die Deutschland-Sparte mit ihren gut neun Millionen Kunden.
Die Direktbank ING Deutschland engagiert einen neuen Chef von der Deutschen Bank. Lars Stoy, zuletzt verantwortlich für das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank im Heimatmarkt, soll die Direktbank ab Anfang 2025 führen, teilte die ING Deutschland in Frankfurt mit. Der 52-Jährige folge auf Nick Jue, der nach mehr als sieben Jahren an der Spitze entschieden habe, in seine niederländische Heimat zurückzukehren.
Stoy ist nach Angaben der Deutschen Bank seit Mai 2021 Leiter der Privatkundenbank in Deutschland. Er verantwortet in Deutschland sowohl das breite Privatkundengeschäft der Deutschen Bank und der Postbank als auch das Geschäft mit vermögenden Kunden im Private Banking und Wealth Management. Für Stoy ist der Wechsel auf den Chefposten der ING Deutschland, die zum niederländischen Finanzkonzern ING gehört, ein Karriereschritt: Sie hat mehr als neun Millionen Kunden.
Der Manager ist seit 16 Jahren für den Deutsche-Bank-Konzern tätig. Stoy habe das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank und der Postbank in Deutschland über viele Jahre geprägt, sagte Claudio de Sanctis, Privatkundenvorstand der Deutschen Bank, in einer Mitteilung.
Die USA wollen beim Thema Künstlicher Intelligenz und der entsprechenden Chips führend bleiben. Um die Position zu verteidigen, erlässt die Regierung in Washington nun weitgehende Ausfuhrbeschränkungen für die begehrte Ware. Neben Deutschland sind nur die engsten Verbündeten von der Regelung ausgenommen.
Wie schützt man sich vor Dunkelflauten, den Zeiten ohne Sonne und Wind? Mit dem stärkeren Ausbau von Sonne und Wind. Ein Widerspruch? Nein, sagt Simone Peter im "Klima-Labor" von ntv. "Es gibt immer Regionen, aus denen man erneuerbare Energien beziehen kann", betont die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). Peter warnt daher davor, für die deutsche Energiereserve in fossile oder atomare Großkraftwerke zu investieren. "Die sind zu teuer", sagt sie. "Wirtschaftlich lohnen die sich auch nicht mehr für wenige Stunden Bedarf im Jahr. Denn darum geht es ihr zufolge bei der Dunkelflaute: "Ein paar Stunden im Jahr."