In Tirol verschütteter Deutscher ist KSK-Soldat
n-tv
Im österreichischen Kaisergebirge kommt es zu einem tragischen Vorfall: Ein Mensch wird von einer Steinlawine verschüttet wird. Nun wird bekannt, dass es sich um eine Übung von KSK-Soldaten handelte. Wegen Unwetters und der Gefahr von losem Gestein muss die Suchaktion jedoch unterbrochen werden.
Der bei einem Felssturz im Tiroler Kaisergebirge verschüttete 30-jährige Deutsche ist ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr. Zu dem Unfall sei es gekommen, als die Eliteeinheit eine Gebirgsausbildung absolvierte. Die Umstände der Rettungsarbeiten sind demnach lebensgefährlich und mussten in der Nacht auch unterbrochen worden. Sucharbeiten von Militär und Zivilkräften blieben zunächst ergebnislos.
Die deutschen Kommandosoldaten werden zu Heeresbergführern ausgebildet. "Alle Kommandosoldaten erhalten eine Gebirgskampfausbildung, um für den Kampf in schwierigem Gelände vorbereitet zu sein", teilte das KSK in einer Mitteilung mit. Das KSK ist in Calw (Baden-Württemberg) stationiert.
Brocken in der Größe von fünf Kubikmetern seien am Stripsenjoch herabgestürzt, sagte ein Sprecher der Einsatzleitstelle. Wegen Nebels, Nässe und der Gefahr von losem Gestein mussten die österreichischen Bergretter ihre Suchaktion nach dem Vermissten vorerst einstellen, auch Freitagfrüh wurde die Suche zunächst nicht wiederaufgenommen. Nach Angaben der KSK wurde die Suchaktion im Laufe des Tages fortgesetzt.
Man möchte so einigen Zeitgenossen in letzter Zeit öfter mal ein gepflegtes "Fuck you" entgegenfeuern, aber man weiß gar nicht, wo und bei wem anfangen? Doch nun ist der richtige Moment gekommen: Ein herzliches "Fuck you" allen, die sich gerade zum Thema "Annalena Baerbock und ihre Trennung" nicht mehr einkriegen.