In Schulen wird zu selten gelüftet
Süddeutsche Zeitung
Alle 20 Minuten sollen die Fenster geöffnet werden, um Corona-Infektionen zu verhindern. Doch eine Studie zeigt: Die Empfehlungen werden oft missachtet und CO₂-Grenzwerte häufig überschritten.
Lüften, immer wieder lüften: Das ist ein zentrales Rezept im Kampf gegen die Corona-Pandemie an Schulen. Um das Infektionsrisiko zu mindern, solle die Luft im Klassenzimmer dreimal pro Stunde ausgetauscht werden, rät das Umweltbundesamt. Alle 20 Minuten sollen alle Fenster weit geöffnet werden, in den Pausen ebenfalls.
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