In Richtung Alpen staut es sich am Pfingstwochenende
n-tv
München (dpa/lby) - Pfingstausflügler haben auf Bayerns Straßen am Samstag Geduld benötigt - insbesondere in Richtung der Alpen kam es zu dichtem Verkehr. Auf der Autobahn 8 von München nach Salzburg stauten sich die Autos am Nachmittag über eine Strecke von zwölf Kilometern, wie ein Sprecher des ADAC in München sagte. Hier mussten die Menschen etwa eine Stunde mehr Zeit einrechnen. Auf der Autobahn 93 gab es demnach einen Stau von etwa neun Kilometern Länge.
Jedoch rollten Autos nicht nur in Richtung Süden: Auf der Autobahn 7 zwischen Ulm und Würzburg gab es am Nachmittag rund elf Kilometer Stau. Eine weitere stauträchtige Strecke sei die Autobahn 7 zwischen Hannover und Hamburg gewesen. Beliebte Ziele seien über die Feiertage auch Nord- und Ostsee.
Mit Verkehrsproblemen müssten auch Autofahrer insbesondere rund um Garmisch-Partenkirchen rechnen, sagte der ADAC-Sprecher. Wegen der Bergungsarbeiten nach dem schweren Zugunglück von Freitagmittag werde dort der Verkehr umgeleitet.
Insgesamt habe es am Samstag jedoch keine übermäßigen Stauprobleme gegeben, in der Regel seien die meisten Pfingsturlauber Freitagnachmittag und dann wieder am Pfingstmontag auf den Straßen unterwegs. Auch im Vergleich zum Vorjahr verlief der Tag verkehrsmäßig ruhig: 2021 habe es am Pfingstsamstag bundesweit 780 Kilometer Stau gegeben, 2022 seien es bis zum Nachmittag (Stand 14.30 Uhr) 363 Kilometer gewesen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.