In Kitas arbeiten immer weniger Fachkräfte
n-tv
In vielen deutschen Kindertagesstätten fehlt es an Erzieherinnen und Erziehern. Um den Personalmangel zu beheben, werden immer mehr Quereinsteiger eingestellt. Doch kann das die Lösung sein?
Wieder nur eine Notbesetzung in der Kita oder sogar eine kurzfristige Komplettschließung wegen Krankheit für mehrere Tage: Um den Betrieb trotz dünner Personaldecke aufrechtzuerhalten, werden einer bundesweiten Studie zufolge zunehmend Personen ohne formale pädagogische Voraussetzungen in den Kindertagesstätten eingestellt.
Zugleich sinke der Anteil der Fachkräfte, die mindestens über eine Qualifikation als Erzieherin oder als Erzieher verfügen. Zu diesem Ergebnis kommt das "Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme" der Bertelsmann Stiftung.
Einen einschlägigen Hochschul- oder Fachschulabschluss und damit die formale pädagogische Qualifikation haben Erzieherinnen, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Heilpädagogen oder auch Kindheitspädagogen, schildert Studien-Mitautorin Kathrin Bock-Famulla der Deutschen Presse-Agentur. Kinderpflegerinnen oder Sozialassistentinnen mit lediglich zweijähriger Ausbildung würden nicht dazugezählt.
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