
In diesem Jahr sind sich Katholiken und Orthodoxe bei Ostern einig
n-tv
Katholiken, Protestanten und Orthodoxe feiern dieses Jahr am gleichen Tag Ostern. Warum das ungewöhnlich ist - und was das alles mit Julius Cäsar und einem Konzil vor 1700 Jahren zu tun hat.
Dass Ostern bei Katholiken und Protestanten einerseits und in den orthodoxen Kirchen andererseits auf das gleiche Datum fällt, ist ungewöhnlich. Aber in diesem Jahr ist das so. Wer also seine Osterferien in einem orthodox geprägten Land wie Griechenland, Russland, Bulgarien oder Zypern verbringt, kann das seltene Ereignis erleben: Ausnahmsweise feiern alle das Osterfest gemeinsam am 20. April.
Aber wie kommt es eigentlich, dass Ostern zumeist an unterschiedlichen Wochenenden gefeiert wird, obwohl es doch um das gleiche Glaubenszeugnis geht? Die Antworten haben mit Julius Cäsar zu tun, mit Papst Gregor XIII. und mit einem Konzil vor 1700 Jahren.
Warum feiern die orthodoxen Kirchen und die katholische Kirche Ostern meistens an verschiedenen Terminen?

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?