Immer weniger Deutsche wandern in die USA aus
n-tv
Das Traumland ist offenbar nicht mehr ganz so attraktiv. Wie jüngste Zahlen zeigen, zieht es weniger Deutsche dauerhaft in die USA. Dagegen lassen sich immer mehr Amerikaner in Deutschland einbürgern.
Die USA haben als Auswanderungsziel an Beliebtheit eingebüßt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, zogen 2023 knapp 9.200 Deutsche in die Vereinigten Staaten. Mit Ausnahme der Corona-Jahre sank die Zahl der deutschen Auswanderinnen und Auswanderer in die Vereinigten Staaten damit auf den tiefsten Stand der vergangenen 20 Jahre. 2003 hatten noch gut 12.300 Deutsche ihren Wohnsitz dorthin verlagert - gut ein Viertel mehr als 2023.(12.500) zog es mehr Deutsche.
Trotz des Rückgangs zählten die Vereinigten Staaten im vergangenen Jahr jedoch noch immer zu den beliebtesten Auswanderungszielen der Deutschen. Nur in die Nachbarländer Schweiz (21.000) und Österreich
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